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Montags kann man auch Gutes tun „Mondachs han mer frei“-Sitzung

2017
 
 
Montags kann man auch Gutes tun
„Mondachs han mer frei“-Sitzung der KG Schlepp Schlepp Hurra
Köln. Montags ist es in der Fastelovendszeit eigentlich etwas ruhiger in Köln, denn montags ist „Ruhetag“ und da kaum Sitzungen anstehen, haben auch die Roadies und Techniker der Kölner Bands frei. Obwohl, so ganz stimmt das nicht, denn am Montag, den 20. Februar hatte die KG Schlepp Schlepp Hurra e. V. mal wieder das Stapelhaus zum Ort seiner „Mondachs han mer frei“ Sitzung 2017 gemacht. Diese besondere Karnevalsgesellschaft, bestehend vorwiegend aus den Roadies und Technikern um ihren Präsidenten Sayhan Krämer, nutzt den Montag um Gutes zu tun für Hilfsorganisationen in Köln. Moderiert wurde der Abend von Lukas Wachten, der seit der ersten Mondachs-Sitzung Ehrenmitglied ist.
 


Zur Eröffnung eroberte das Kinderdreigestirn 2017 mit Prinz Conrad I., Bauer Jonas und Jungfrau Clara die kleine Bühne im Stapelhaus. Die drei „Mini“-Tollitäten sangen und tanzten sich in die Herzen der anwesenden Jecken.



Kaum war die kleine Bühne wieder frei, bat Lukas Wachten Vertreterinnen von Kölner Vereinen, dem TrauBe Köln e. V., Himmel un Ääd e. V., Kölle Alarm e. V. und dem Kalker Kindermittagstisch e. V. auf die Bühne, denn sie sollten in den Genuss von Spendensummen kommen, die seit der letzten Sitzung 2016 zusammengekommen waren. Alle Spendenempfänger waren hocherfreut über diese tolle Unterstützung.



Nun wurde es aber langsam Zeit für Musik und Party. Kuhl un de Gäng eröffneten den Live-Musikteil dieser sehr gut besuchten Kneipensitzung unfern vom Rhein. Egal ob Millowitsch oder Springe, der Funke sprang schnell über und im ganzen Brauhaus steppte der Bär. Die Cöllner übernahmen danach die Superstimmung , auch wenn Angelina nicht direkt ihr Flehen erhörte. Selbst Lukas Wachten konnte es nicht lassen und stimmte mit den Cöllnern ihre Hits an.
Mit den Rockemariechen ging die Party richtig ab, die Mädels küssen nicht nur Mariechen, nein sie schleppen auch ein Cello mal eben ins Publikum oder klettern mitten in die Menge. Diese Mariechen rocken echt das Haus und sind bestimmt bald auf vielen Sitzungen im kölschen Fasteleer zu erleben.




Während der ganzen Sitzung immer unterwegs im Stapelhaus für Schlepp-Schlepp-TV, Crazy Kokolores, die immer gutgelaunte Reporterin. Sie bekam sie alle vor die Kamera.



Zum Abschluss des Bühnenprogramms gab es zunächst ein „Motto 2016 2.0“ Erlebnis, denn die Techniker und Crewmitglieder der Domstürmer hatten ja Montags frei und so mussten die Jungs um Micky Nauber und Lukas Wachten, er hatte ein Roadie-Praktikum für seine WDR-Reportage, die Technik selber aufbauen, was natürlich für Erheiterung bei den Technikern sorgte, nicht nur der eigenen.



Aber die Domstürmer-Crew bewies spaßeshalber, dass sie ihre Arbeitgeber bestens vertreten können. Mit etwas (Aufbau)Verzögerung startete die Show der Domstürmer, wofür es Micky Nauber mitten ins Publikum zog. Die Fans lieben ihn dafür, so sind die Fastelovend-Stars hautnah zu erleben.



Bis in den frühen Morgen hinein feierten die Jecken weiter im Stapelhaus und zogen irgendwann Richtung Heimat. Viele freuen sich schon jetzt auf die Mondachs han mer frei – Sitzung 2018.

Text und Fotos: Kurt Braun
Hier das Fotoalbum!
 

Montags kann man auch Gutes tun „Mondachs han mer frei“-Sitzung

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